http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…geName=ADME:X:RTQ:DE:1123
was sagt iihr zu dem chip ? topp oder flopp ?? soll ich den gleich in die tonne werfen? oder verhauts mir mein motor nach 5000km ?
bitte um antworten
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…geName=ADME:X:RTQ:DE:1123
was sagt iihr zu dem chip ? topp oder flopp ?? soll ich den gleich in die tonne werfen? oder verhauts mir mein motor nach 5000km ?
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also chips sind bei saugern der letzte schrott. wo soll der motor die mehrleistung her haben? lass die idee einfach, das is rausgeschmissnes geld.
Bitte nicht schon wieder!
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blöde frage was soll ich mit der lamda dann machen?? hocken die beim abs direkt am krümmer oder??
Ist nur, wenn der Spritverbrauch erhöht ist und der Motor nicht sauber läuft. Eine Lambda sitzt unterm ABS Block und die andere grob unterm Luftfilterkasten.
Volumenreduzierer falls unbekannt: Skyfire's Audi 80 V6 Limo
Hier ist was interessantes zum Tuning .
Der Schreibt auch das ein Chip zumindest ohne weitere Veränderungen nix bringen kann .
Ihr könnt so wunderbar ignorant sein.
Von wo wird er sie wohl haben, vom optimierten Zündkennfeld vielleicht?
Is halt so eine Sache mit Chips, du siehst halt nicht "rein" und kannst schwer messen was er tut.
Von nem Chip gehört halt geprüft ob er über die Klopfgrenze kommt, ob er zu fett/'mager/richtig läuft und ein Leistungsprüfstand wär gut dazu.
Gibt schon ordentliche Softwareoptimierungen, die Frage ist nur wo du eine solche bekommst, vermutlich nicht um 30€ auf ebay. WOBEI man natürlich auch Glück haben kann wenn der Ebay-er irgend nen guten Chip kopiert hat. Kann natürlich auch der original-Chip sein und die Käufer erfreuen sich des Placebo-Effektes.
Und im schlimmsten Fall isses ein kack Kennfeld dass den Motor durch Magerlauf o.ä. killt.
Aber grundslätzlich könnte man aus eimem ABC sicher noch ein bissl was holen, 6 Zylinder, 2.6L Hubraum.. 150PS.. da muss was gehn.
Ihr könnt so wunderbar ignorant sein.
Von wo wird er sie wohl haben, vom optimierten Zündkennfeld vielleicht?
Also Hardware-Optimierung keine Leistungssteigerung! Fakt!
Ich (damals Quattro-V6) hab das Kennfeld machen lassen um die Hardware-Optimierung besser nutzen zu können.
Alles andere bringt gar nix!
Gruss
Dass ein Chip alleine nichts bringen KANN, ist schlicht Schwachsinn. Natürlich gibt es bei den meisten Kennfeldern etwas zu optimieren, das kann bei dem einen recht wenig sein, bei dem anderen 'ne ganze Menge. Im Thread zur Motoroptimierung vom ABT wurde als gutes Beispiel das Steuergerät vom AAE angesprochen. Wie immer wird einfach das nachgefaselt, was man so oft überall zu lesen kriegt. Würde man das Steuergerät z.B. gegen eine simple MS2 tauschen, könnte man allein damit noch einige Pferde locker machen. Das ist im Prinzip nichts anderes, als eine Kennfeldänderung.
Albert hat schon völlig recht, da wird sicher noch ein bisschen was drin sein. Aber vermutlich nicht mit einem so günstigen Chip. Ich würde nicht riskieren, dass da jemand einfach auf gut Glück etwas im Kennfeld rumgefummelt hat. Eine vernünftige Anpassung kostet gut und gerne 600,- €, die man aber tatsächlich erstmal in mechanische Veränderungen investieren sollte, da dort mehr Leistungssteigerung zu erwarten ist.
... und wieviel sollte dann da rauskommen? - 8 PS?
Die ´seriösen´ Tuner fassen doch die Sauger beim "Günstig-Tuning" schon länger nicht mehr an, weil es andauernd Streitereien gab. Weil die Kiste auf dem Prüfstand nur kurzfristig mal minimal mehr Leistung hatte und der enttäuschte Kunde auf die Barrikaden bzw. vor Gericht ging, weil er vom Versprochenen nichts spürte.
Entweder Turbo-Günstig-Tuning
oder richtig ins Eingemachte bei den teuren Modellen = Einzeldrossel, Hubraumerweiterung etc. + Budget ins Extreme ...
siehe ABT, siehe MTM, siehe Hohenester, siehe bei den Fremdtunern AC Schnitzer usw usw.
Für popelige z.B. A4 2.0 B7 oder BMW 320i E90 etc. gibts da schon seit Fahrzeug-Generationen nix (mehr) und das alte Gelumpe ist längst vom Markt genommen ...
Und selbst wenn mal ein paar PS rausschauen - wer merkt sowas? Mir wurde von meinem BMW-Händler vor ein paar Jahren (2006? 2007?) ein 320 SI E90 aufs Auge gedrückt, während mein E46 Coupé beim Service war: Genau die gleiche lahmarschige Karre wie der 320i E90 den ich einen Service davor hatte ... ich habe nicht gemerkt wo sich die 20 Mehr-PS versteckt haben sollten ... und der hatte sogar eine "Super Carbon Irgendwas Box ..."
Einzige Ausnahme beim billigen Sauger-Chippen: die Wagen sind künstlich vom Hersteller gestutzt/gedrosselt worden, wie z.B. der alte BMW-Mini ... da hatte der Kleinste den gleichen Motor wie der nächst größere ...
Moin,
da es sieh hier, wenn die Abbildung stimmt nur um einen EEPROM-Tausch handelt, bei dem Preis ist nichts anderes zu erwarten, werden die versprochenen bis 15% mehr Leistung nicht wirklich erreichen lassen. Tatsächlich wird das EEPROM nur ein etwas verändertes Kennfeld enthalten. Chiptuning an sich macht wirklich nur Sinn wenn man alle anderen kennfeldrelevanten Dinge wie Nocken-, Kurbelwellenverhalten, Ventile, Ansaugtrakt, Zündzeitpunktsgabe etc entsprechend optimiert.
Natpürlich ist der Einwand berechtigt, dass die Standardsoftware beim einen recht beim anderen eher schlecht läuft und das hier eine minimale Verbesserung und sei es nur Laufruhe bringt.
Im allgemeine ist es bei Regelungstechnik so, dass Kennfelder mehrere Ansatzpunkte haben und nur das richtige Zusammenspiel der Komponenten auch den entsprechend deutlichen Unterschied ausmachen.
Da ich gerade erst den Hallgeber im Zündverteiler defekt hatte und nun eine gesunde Einstellung durch entsprechend akribisches Verdrehen des Zündverteilers hinbekommen habe, kann ich bei meinem Reihen-5-Zylinder definitiv sagen das auch ein Chiptuning nichts bringen wird. Dafür sind einfach alle anderen Umstände nicht gut genug, da zu grob, um mit Feintuning etwas zu erreichen. So lange die die Zündverteilung trotz VEZ noch mechanisch verläuft wirds nicht genauer/besser.
Wie sieht das bei dem V6 aus? Hat der eine volldigitalisierte Zündzeitpunktssteuerung?
Tuning wäre hier wenn man sich vom allgemeingültigen Kennfeld löst und die Steuerung aktiv laufen lassen würde. Aktiv heist, dass robuste Sensoren ermitteln welcher Zylinder wann sein geringstes Volumen mit welcher Spritmenge erreicht und dann passend den Zündfunken auslöst. Obs solche Systeme für nen schmalen Euro gibt weiss ich nicht, dafür bin ich noch nicht lange genug am Audischrauben. Für meinen 84er Camaro mit MFPI-Motor gibt es soetwas tatsächlich bringt aber nur etwas wenn man nen Abgasturbolader mit elektronischkontrolliertem Einspritzsystem kombiniert.
Bin also zweigeteilter Meinung was Chiptuning an sich angeht, aber ich rate Dir hier von dem EEPROM-Tausch ab. Besorg Dir lieber das nackte, jungfräuliche EEPROM und lies Dein altes mit nem ISP aus und schau nach woher welcher Anteil kommt. Dann kannste Dir ein für Dein Fahrzeug besser passendes selber stricken und mit dem ISP auf das nackte EEPROM schreiben. ISP's kosten nicht die Welt. Gute sind schon für 60€ zu haben und sie können so gut wie jeden Hersteller.
Heute bearbeitet man seine stählerne Liebe nicht mer mit dem Schraubenschlüssel sondern mit dem Computer.
Wie sieht das bei dem V6 aus? Hat der eine volldigitalisierte Zündzeitpunktssteuerung?
Tuning wäre hier wenn man sich vom allgemeingültigen Kennfeld löst und die Steuerung aktiv laufen lassen würde. Aktiv heist, dass robuste Sensoren ermitteln welcher Zylinder wann sein geringstes Volumen mit welcher Spritmenge erreicht und dann passend den Zündfunken auslöst.
Du meinst wohl Zylinderselektive Einspritzung/Zündung. Das haben die alten Audi 80 nicht serienmäßig. Solange gibts das System auch noch nicht, vielleicht 8-10 Jahre....
Zitat
Bin also zweigeteilter Meinung was Chiptuning an sich angeht, aber ich rate Dir hier von dem EEPROM-Tausch ab. Besorg Dir lieber das nackte, jungfräuliche EEPROM und lies Dein altes mit nem ISP aus und schau nach woher welcher Anteil kommt. Dann kannste Dir ein für Dein Fahrzeug besser passendes selber stricken und mit dem ISP auf das nackte EEPROM schreiben. ISP's kosten nicht die Welt. Gute sind schon für 60€ zu haben und sie können so gut wie jeden Hersteller.
Weißt du wie das geht? Da gibts was von Windows (nennt sich WINOLS), meinst du sowas? Es gibt zwar schon so EPROM-Lese und Schreibgeräte, aber die Spucken dir auch nur 0en und 1en aus oder irgendwas in hexadezimal, damit kann man noch nix anfangen, bzw. man weiß nicht was man an dem Code ändern soll weil man keinen entsprechenden Compiler hat...
Zitat von »AstroQuattro«
Wie sieht das bei dem V6 aus? Hat der eine volldigitalisierte Zündzeitpunktssteuerung?
Tuning wäre hier wenn man sich vom allgemeingültigen Kennfeld löst und die Steuerung aktiv laufen lassen würde. Aktiv heist, dass robuste Sensoren ermitteln welcher Zylinder wann sein geringstes Volumen mit welcher Spritmenge erreicht und dann passend den Zündfunken auslös
Du meinst wohl Zylinderselektive Einspritzung/Zündung. Das haben die alten Audi 80 nicht serienmäßig. Solange gibts das System auch noch nicht, vielleicht 8-10 Jahre....
8 bis 10 Jahre sind technologisch ne verdammt lange Zeit. Ich wundere mich dann mal ein bischen wenn das es wirklich als Tuningteil nicht geben sollte. Wäre doch mal ne gute Sache zu entwickeln...
Zitat
Bin also zweigeteilter Meinung was Chiptuning an sich angeht, aber ich rate Dir hier von dem EEPROM-Tausch ab. Besorg Dir lieber das nackte, jungfräuliche EEPROM und lies Dein altes mit nem ISP aus und schau nach woher welcher Anteil kommt. Dann kannste Dir ein für Dein Fahrzeug besser passendes selber stricken und mit dem ISP auf das nackte EEPROM schreiben. ISP's kosten nicht die Welt. Gute sind schon für 60€ zu haben und sie können so gut wie jeden Hersteller.
Weißt du wie das geht? Da gibts was von Windows (nennt sich WINOLS), meinst du sowas? Es gibt zwar schon so EPROM-Lese und Schreibgeräte, aber die Spucken dir auch nur 0en und 1en aus oder irgendwas in hexadezimal, damit kann man noch nix anfangen, bzw. man weiß nicht was man an dem Code ändern soll weil man keinen entsprechenden Compiler hat...
Eh Windows? Wasn das? Ne mal im Ernst, für sowas nimmt man ein richtiges Betriebsystem, bei dem man auch entsprechende Entwicklerwerkzeuge hat. Mit diesen Werkzeugen ist jedes EEPROM auch sinnvoll auslesbar und meistens auch die Dateistruktur ermittelbar. Ich hab das bei nem E46 BMW mal gemacht in der Uni. Da war tatsächlich ein Hexfile drauf. Der Trick ist aber, dass man ein 3D-Profilausdruck vom Kennfeld bekommen kann bzw im Werkstatthandbuch findet. Mit diesem Profil kann man das Hexfile dann interpretieren. Dafür gibts unter Linux sogar ziemlich gute Tools, die aus Profilen wieder Datensätze machen können. Geht auch nur unter Linux, weil Msoftprodukte ein Problem mit Numbercrunching haben. Allerdings ist dies eine Diskussion die an anderer Stelle geführt wird und auch dort bleiben soll. Fakt ist, dass Linux entwicklerfreundlicher ist und somit dann auch genügend Werkzeuge zur Verfügung stehen solche Codes zu entschlüsseln bzw zu ermitteln was auf dem EEPROM drauf ist.
Das Hexfile vom E46 bestand aus nichts anderem als paar Zahlen und paar Schiebeanweisungen und war in mit Assemblerkenntnissen leicht zu lesen.
Coden zu können ist für sowas natürlich unablässig, was ja auch diverse FH's und Uni's geschnallt haben und ihren Mechatronikern mittler weile entsprechende Kurse nahe legen... Also! Wär das nicht ein Ansporn sich da mal hinzuentwickeln?
Könnte man sich mal in einer ruhigen Minute mal ansehen... falls man mal welche finden oder haben sollte.
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